Gesunde und schöne Zähne für ein strahlendes Lächeln

Gesunde und weiße Zähne wirken nicht nur sympathisch und sehen gut aus – sie fördern auch das Selbstbewusstsein. Das Leben von schönen und gesunden Zähnen lange am Leben zu erhalten, ist eigentlich nicht schwierig – vorausgesetzt  man beachtet einige wichtige Grundregeln und vermeidet den ein oder anderen Fehler. Fast alle Menschen erleben früher oder später das Problem mit Karies. Das häufigste Problem dabei ist der Zucker, die durch Bakterien um Mund abgebaut wird. Die dadurch entstehenden Säuren sind schädlich für die Zähne, was am Ende zu Karies führt. Wie Karies vermieden werden kann und worauf es bei einer guten Zahnpflege sonst noch ankommt, folgt in den kommenden Abschnitten.

Zähne müssen regelmäßig geputzt werden

Es ist die Grundregel für schöne und gesunde Zähne. Morgens und abends müssen die Zähne auf jeden Fall geputzt werden. Allerdings sollte das nicht direkt nach dem Essen geschehen, da gerade bei sauren Lebensmitteln der Zahnschmelz zunächst angegriffen wird. Erst nach einer Zeit von knapp 30 Minuten ist dieser wieder abgehärtet, um die Zähne im Anschluss wieder zu behandeln.

Soll man den Zucker im Alltag komplett vermeiden?

Im Mund entstehen bei jeder Mahlzeit  Säuren, die durch die Zersetzung von Kohlenhydraten im Mund erzeugt werden. Durch die Speichel wird die Säure jedoch wieder neutralisiert, so dass es sich hierbei um einen ganz natürlichen Vorgang handelt.  Zucker im Tee, Kaffee oder andere Süßspeisen verstärken jedoch den Säureprozess, so dass die naturgemäße Schutzfunktion außer Kraft gesetzt wird und ein gesteigerter Säurespiegel im Mund entsteht. Die Folge ist die Entstehung von Karies.  Um dieses zu vermeiden, sollte den Zähnen gewisse „Ruhepausen“ gegönnt werden. Das heißt neben regelmäßigen Mahlzeiten auf zusätzlichen Zucker im Kaffee, Tee, Cola oder Säften verzichten.

Abwechslungsreich und bewusst ernähren

Ohne überhöhten Zuckeranteil kommt eine gemischte, vollwertige Ernährung  problemlos aus. Gemüse und Obst tragen durch ihre Faserstoffe zum ganz natürlichen Reinigungsprozess der Zähne während des Kauvorgangs bei. Dabei sollten Lebensmittel mit einem  hohen Anteil an Zucker vermieden werden.

  • Getränke mit viel Zuckeranteil wie Eistee, Limo, Energy Drinks und eine Vielzahl an Fruchtsäften
  • Frühstücksflocken und Cornflakes
  • Lutscher, Bonbons und klassische Kaugummis
  • Brotaufstrich (Schoko, Erdnuss, etc.)

Da man nicht auf alles verzichten möchte und  hin und wieder etwas Süßes auch die Nerven beruhigt,  ist der komplette Verzicht nicht durchführbar. Jedoch sollte eine gewisse Kontrolle beim Verzehr von Gummibärchen, Schokolade oder Eis vorhanden sein, um den täglichen Anteil von Zucker im Auge zu behalten.

Auf ausreichende Mineralstoffe achten

Der Körper benötigt für einen gesunden Zahnschmelz ausreichende Mineralstoffe. Das betrifft in erster Linie das Kalzium, das vor allem in Nahrungsmitteln wie Mineralwasser, Milchprodukte und grünem Gemüse vorkommt. Bei Fleisch, Wurst, Alkohol oder Schokolade wird das wichtige Kalzium wiederum entzogen, da der Körper bei der Verstoffwechselung das Kalzium verbraucht.  In diesem Fall können zusätzliche Fluoride zur Verbesserung helfen, die in vielen Zahnpasten zu finden sind.

Auf die Auswahl der Zahnbürste achten

Falsche Ernährung zeigt sich häufig in Form von Zahnbelägen. Und wer an Zahnbelag leidet, der putzt seine Zähne zum einen mit besonders harten Zahnbürsten und zum anderen möglichst lang. Das ist jedoch ein Fehler, den beim langen und harten Putzen wird der Zahnschmelz stark geschädigt. Weitere Folgenkönnen Zahnfleischentzündungen und Zahnfleischrückgang (Parodontose) sein. Daher ist es immer ratsam, die Zähne mit einer weichen Zahnbürste zu reinigen. Diese reinigt die Zähne nicht nur genauso gut wie eine harte Bürste, sondern sie fördert durch ihre Massagewirkung die Durchblutung des Zahnfleischs, ohne es dabei zu schädigen. Bei elektrischen Zahnbürsten verhält es sich ähnlich wie bei harten Zahnbürsten.  Sie sind bequem und nützlich, werden aber oftmals falsch angewendet. Durch zu starken Druck entstehen die gleichen Schäden im Zahnbereich.  Neben den richtigen Zahnbürsten spielt auch die Putztechnik eine große Rolle. Statt hin und her zu schrubben, sollten die Zähne in kreisenden Bewegungen geputzt werden. Hier sollte man sich bei seinem nächsten Zahnarztbesuch noch genauer aufklären lassen. Sollte es mit dem Putzen der Zähne nicht möglich sein, da man noch im Büro sitzt und unterwegs ist, können Kaugummis für die Zahnpflege helfen. Sie sind zwar kein vollwertiger Ersatz, helfen aber die Säuren im Mund zu neutralisieren und die Gesundheit der Zähne zu erhalten.

Denta Seal: Eine innovative Lösung für die Zähne

Mit Denta Seal ist ein Wirkstoff auf dem Markt, der nicht nur angegriffene Zähne wiederherstellt, sondern auch Löcher füllt und Karies beseitigt. Und das besondere Highlight: Durch die Nutzung von Denta Seal werden die Zähne deutlich weißer und schöner.  Hier die Vorteile in einer kurze n Übersicht:

  • Reparatur und Füllung von Löchern in den Zähnen
  • Anzeichen von Karies werden nach 2 Wochen beseitigt
  • Deutliche Abnahme von Kälteempfindlichkeit
  • Aufhellung der Zähne um 60%
  • Direkte Beseitigung von  Bakterien

Regelmäßig Zahnseide benutzen

Mit der Zahnbürste ist es leider nicht möglich, alle Bereiche im Mundbereich zu reinigen. Das betrifft vor allem die Zahnzwischenräume.  Es ist daher zu empfehlen,  mindestens einmal am Tag Zahnseide für die Reinigung zu nutzen.   Zahnseiden gibt es im heutigen Handel gewachst und mit Geschmack. So lässt sich die Zahnseide leichter anwenden und gibt einen erfrischenden Geschmack im Mund.

Nicht vergessen: Die Zunge reinigen

Viele Bakterien, bleiben auch nach dem Putzen noch zurück.  Diese lagern sich auf der Zunge ab und sorgen unter anderem für einen schlechten Atem. In diesem Fall hilft der Zungenschaber. Durch die richtige Anwendung des Zungenschabers können viele Bakterien beseitigt werden und für eine gute Mundfrische sorgen.

Regelmäßige Zahnarztbesuche

Neben all den Reinigungsmaßnahmen für die Zähne ist es wichtig, auch regelmäßig den Zahnarzt aufzusuchen. Mindestens zweimal im Jahr sollte man dieses tun. Dabei geht es nicht darum, den Zahnarzt nur aufzusuchen, wenn es um Probleme mit den Zähnen geht. Die regelmäßigen Besuche sollen dafür sorgen, dass die Zähne vorsorglich geprüft werden, um künftige Zahnprobleme zu verhindern.  Weiterhin gibt es die Möglichkeit, eine komplette Zahnreinigung vorzunehmen. Herbei werden die Zwischenräume intensiv gereinigt und Zahnstein entfernt, was beim normalen Zähneputzen nur bedingt möglich ist. In diesem Zuge kann man sich auch nochmal fachtechnisch über die richtige Technik des Zähneputzens bis zur grundsätzlichen Gesamtpflege beraten lassen. Am besten fixiert man sich immer zwei  feste Jahrestermine in den Kalender – so geraten die Zahnarzttermine nicht in Vergessenheit.

Weitere Seiten zum Thema „Zahngesundheit“: